Pleiten, Pech und Pannen
Ich denke der Titel beschreibt ganz gut, was gerade in den letzten Tagen so passiert ist. Im letzten Blog habe ich ja erwähnt, dass ich mich an „Nachbarn in Not“ gewendet habe. Ein paar Tage später gab es dann auch einen Termin mit Ihnen. Was mir Anfangs nicht so bewusst war, war die Tatsache, dass es sich dabei wohl um eine Aktion des Soester Anzeigers handelt. Aber nun zurück zu dem Treffen. Es kamen 2 Personen bei mir vorbei und ich schilderte Ihnen also meinen Fall. Ich hatte wirklich große Hoffnung, dass mir weitergeholfen wird. Finanziell wurde ich allerdings gleich auf den Boden der Tatsachen geholt. Denn Sie fanden, dass ich kein sogenannter Härtefall wäre, da ich noch nicht alle Möglichkeiten, die sich mir bieten würden, ausgeschöpft habe. Ich solle erst mal abwarten, wie das Jobcenter auf meinen Antrag reagiert. Dazu muss man sagen, dass ich ein paar Tage zuvor einen solchen Antrag auf ALG II gestellt habe. Außerdem solle ich mich doch auch beim Amt für Soziales melden, sie würden nicht sehen, warum die mir nicht helfen könnten. Sie wären auch eher für Familien zuständig, die unverschuldet in eine Schuldenspirale geraten sind und nicht für Fälle wie mich. Nun ja, dass habe ich dann auch mal so hingenommen. Sie wollten allerdings Kontakt mit mir halten und wollten wissen wie es mit mir weiter geht.
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