
Nach ziemlich langer Zeit, in der die Depression die Kontrolle über mich übernommen hat, geht es endlich weiter. Dieses Mal beschäftige mit dem Thema Toxizität in den Sozialen Medien. Eigentlich sollte es schon Ende letzten Jahres erscheinen, allerdings kam mir die Krankheit, in Form von Burn Out und Niedergeschlagenheit, zuvor. Ob dieses Thema eine Teilschuld daran hat, weiß ich nicht, aber für Unwahrscheinlich halte ich das nicht. Denn gerade in den letzten Jahren hat dieses toxische Verhalten immer extremere Formen angenommen. Heutzutage scheint es immer normaler zu werden, seinem Gegenüber die schlimmsten Dinge an den Kopf zu werden. Es heißt Influenzer gegen Influenzer und Communitys gegen Communitys, Fleischesser hetzen gegen Veganer und umgekehrt, im politischen Spektrum zerfetzen sich die Politiker gegenseitig. Leider scheint es mittlerweile zum „guten Ton“ zu gehören, keinerlei Diskurs mehr zu führen. Es werden, ohne Belege, die schlimmsten Vorwürfe in dem Raum geworfen, dafür reicht es manchmal schon aus, wenn ein Bild gepostet wird. Man bekommt mittlerweile das Gefühl, dass man im Wilden Westen ohne Recht und Gesetz lebt. Dieser Blog beschäftigt sich genau mit diesem Phänomen und deren Auswirkungen.
Doch was genau versteht man unter dem toxischem Internet? Dieses bezieht sich auf unangemessene oder aufhetzende Verhaltensweisen im Cyberspace. Dazu gehören u.a. Hassreden, Diskriminierung, Trolling und Cybermobbing. Dies kann zu negativen Auswirkungen führen, wie etwa Angstzuständen, Depressionen, Isolation, PTSD und anderen psychischen Erkrankungen. Außerdem kommt es häufig dazu, dass Menschen aus Angst vor Angriffen und Belästigungen, ihre Meinungen nicht mehr äußern oder sich aus den sozialen Medien zurückziehen. Ursachen sind häufig ein Mangel an Empathie, einem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit oder dem Wunsch andere zu dominieren und zu kontrollieren. Kinder und Jugendliche, die bis zu 4 Stunden täglich in den sozialen Medien verbringen, sind besonders gefährdet. Sie können schnell zu Opfern von Mobbing und Cyberbullying werden, was zu schwerwiegenden psychischen Problemen führen kann. Facebook, Twitter, Instagram oder TikTok sind Orte, an denen dieses Verhalten besonders verbreitet sind. Dies liegt daran, dass dies Medien sind, an denen Meinungsäußerungen und Diskussionen, besonders leicht ist sich anonym zu äußern oder andere zu belästigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diesem entgegenzuwirken. Dazu gehören z.B. die Förderung von Empathie und Toleranz, die Verbesserung von Onlineschutz und Datenschutz, die Etablierung von Regeln und Vorschriften, sowie die Stärkung von Medienkompetenz. Besonders beim letzten Punkt sind besonders die Schulen in der Pflicht, diese zu fördern. Nicht nur bei den Schülern selbst, sondern vor allem auch bei den Eltern, da diese meist nicht mit dem Internet aufgewachsen sind. Aber auch Plattformbetreiber, wie Google, Facebook, Twitter oder TikTok spielen eine äußerst wichtige Rolle bei der Bekämpfung vom toxischem Internet. Sie haben die Verantwortung, Richtlinien und Vorschriften zu etablieren, um diesem Verhalten entgegenzuwirken. Diese müssen sicherstellen, dass ihre Plattformen besonders sicher und geschützt sind, um die Gefahr von Angriffen und Belästigungen zu minimieren. Wie ihr seht, ist dies ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft und es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, dass dies ein schwerwiegendes Problem ist und Maßnahmen ergreifen um dem ganzen entgegenzuwirken.
Nachdem wohl jetzt jedem klar sein sollte, wie wichtig dieses Thema für uns alle ist, gehe ich auf die einzelnen Formen schädlichen Verhaltens in den Sozialen Medien ein. Cybermobbing ist wohl die häufigste Form einer solchen Erscheinung. Cybermobbing tritt auf, wenn eine Person absichtlich eine andere Person belästigt, bedroht oder demütigt. Die Hassreden beziehen sich auf jede Art von diskriminierenden oder beleidigenden Kommentaren, die gegen eine Person oder Gruppe gerichtet sind. Diese Art von Verhalten kann Rassismus, Sexismus, Homophobie und andere Formen von Intoleranz umfassen. Doxxing ist das Veröffentlichen von persönlichen Informationen einer Person online, ohne ihre Zustimmung. Dies kann dazu führen, dass die betroffene Person von Fremden bedroht oder belästigt wird. Diesen Fall hatten wir gerade erst prominent im Falle eines Streamers, der die Adresse eines anderen Streamers öffentlich preisgegeben hat. (Adressenleak Tanzverbot) Vom Trolling spricht man beim absichtlichen Posten von beleidigenden oder provokativen Kommentaren in sozialen Medien. Trolle suchen oft nach Aufmerksamkeit und versuchen, eine Reaktion von anderen zu provozieren. Abschließend komme ich noch auf das Stalking hierbei handelt es sich um das unerwünschte Verfolgen oder Beobachten einer Person, oft online. Dies kann dazu führen, dass die betroffene Person sich unsicher oder bedroht fühlt.
Es gibt sicherlich noch weitere Formen, falls ihr euch zu diesem Thema noch intensiver informieren wollt, kann ich euch die Seite von Klicksafe empfehlen. Aber eines gilt Grundsätzlich, achtet auf euch und auf andere, die von der einen oder anderen Sache betroffen sind. Bietet eure Hilfe an und sprecht lautstark dagegen. Solche Verhaltensweisen dürfen einfach nicht weiter toleriert werden!
Doch nicht nur darauf kommt es an, sondern auch auf unser Internetverhalten im Allgemeinen. Ich habe euch mal ein paar Studien zusammengefasst, die wohl für sich sprechen. Die Universitäten Arkansas und Pittsburgh führten 2018 eine Studie unter 1289 Studienteilnehmern durch. Davon gaben 990 zu Beginn dieser an, keine depressiven Stimmungen zu haben. Nach einem halben Jahr hatten 95 dieser Personen (9,6 Prozent) eine solche depressive Phase entwickelt. Dabei zeigte sich ein großer Zusammenhang zwischen der Intensität der Nutzung von Sozialen Medien und dem Auftreten von Depressionen nach den 6 Monaten. Die 25 Prozent der Probanden mit der höchsten Social-Media-Nutzung zu Studienbeginn, wiesen eine 2,6 fache höhere Gefahr einer Depression zu verfallen auf, als die 25 Prozent derer mit der geringsten Nutzung. In einer Langzeitstudie der Universität Montreal, die diese im Jahre 2019 veröffentlichte, wurden 4000 Teenager über vier Jahre begleitet. Dabei stellte sich heraus, je mehr Zeit die Probanden in den Sozialen Medien verbrachten, umso stärkere Depressive Symptome entwickelten diese. Dies galt sowohl für Vergleiche zwischen Teenagern mit unterschiedlicher Nutzungsintensität sozialer Medien, als auch für die individuelle Entwicklung der Probanden im Zeitverlauf. Dabei scheint es weniger darauf anzukommen, dass ein höherer Zeitaufwand für Soziale Medien weniger Zeit für gesündere Aktivitäten, wie Sport und Bewegung, lässt. Die negativen Effekte scheinen eher durch soziale Vergleiche mit besser gestellten Personen getriggert zu werden. Zudem wird, laut dieser Studie, angenommen, dass sich Internet- und Social-Media-Nutzer solche Informationen suchen, die zu der derzeitigen Situation und Stimmung passt. Dies würde bedeuten, dass Nutzer mit einer eher negativen Grundeinstellung, auch eher solche Information heraussuchen, die dieser Stimmung entsprechen und sich immer weiter in einer Abwärtsspirale befinden.
Social Media und der Einfluss auf die Psyche
Experten vermuten einen negativen Effekt der sozialen Medien unter anderem diese Ursachen:
Der Soziale Vergleich: Es ist kaum bis gar nicht möglich sich, bei Twitter, Instagram, Facebook und Co, nicht mit anderen Menschen zu vergleichen. Dabei gerät oft in den Hintergrund, dass diese Medien ein Filter der jeweiligen Personen sind und nicht die Realität. Wer häufig mit makellosen Körper und aufregenden Hobbys in Kontakt kommt, kann stärker zu Selbstzweifeln und einer verzerrten Selbstwahrnehmung neigen.
Der Zeitaufwand: Diese Rechnung ist relativ simpel. Je mehr Zeit man vor dem Bildschirm verbringt (Smartphone, Laptop oder PC), desto weniger Zeit hat man für echte soziale Kontakte, kreative Hobbys, das Umsetzen von Zielen, Tagträume, Muße, Schlaf und vieles mehr. Werden diese wichtigen Bedürfnisse vernachlässigt, wirkt sich das auch negativ auf die Psyche aus.
Die Reizüberflutung: Das Gehirn besitzt nur eine begrenzte Aufnahmekapazität. Deswegen kann die Menge an Informationen im Internet zu einer Reizüberflutung führen. Laut der neuesten Studie der Universität Wien, führt vor allem die Fülle an audiovisueller Reize, wie etwa bei TikTok oder YouTube, dazu das Gehirn zu überfordern. Die für sich selbst wahrgenommene Informationsüberflutung führt zu depressiven Symptomen und einem negativen Wohlbefinden.
Die Sucht nach Likes: Der Körper schüttet Glückshormone aus, wenn Posts geliket, mit positiven Kommentaren versehen oder Beiträge retweetet werden. Dieses will man immer und immer wiederholen, vor allem dann wenn es in der realen Welt keine Quellen dieser positiven Erfahrungen gibt. So kann eine Sucht entstehen, die einen immer weiter in den Strudel der Sozialen Welt treibt. Betroffene verbringen immer mehr Zeit im Internet, auf der Suche nach Lob und Anerkennung. Von einer internetbezogenen Störung spricht man, wenn die Betroffenen die Kontrolle über ihr Internetverhalten verlieren, eine Toleranz entwickeln, die dazu führt, dass mehr konsumiert werden muss, um den gleichen positiven Effekt zu erzielen und Entzugserscheinungen auftreten, wenn die Nutzung nicht möglich ist. Andere Interessen und Pflichten werden dann zunehmend vernachlässigt, aber der Internet-Konsum wird trotz der negativen Konsequenzen dieses Verhaltens fortgesetzt. (Quelle: AOK)
Aber wie geht man damit um, wenn man feststellt, dass man selbst in einem der oben aufgeführten Punkte gefangen ist? Hier habe ich ein paar Tipps für euch, die ich selbst teilweise für mich umsetze. Vielleicht sind da auch die ein oder andere hilfreiche Anwendung für euch dabei.
Zuallererst vertraut der tollen Glitzerwelt von TikTok, Instagram und Co, nicht. Nirgends herrscht so wenig Authentizität wie auf diesen Plattformen. Digital sind alle schön, Filter, Photoshop und ein aufwendiges Makeup verwandeln jeden in vermeintliche Schönheitsideale. Gestellte Szenen lassen euch glauben, dass sie ein perfektes Leben führen und ihre Freizeit prinzipiell an Südseestränden verbringen. Was man sich da anschaut, ist zum großen Teil mit sehr viel Arbeit im Hintergrund verbunden, Fake oder nur ein kleiner Ausschnitt aus einem ansonsten ganz gewöhnlichem Leben. Wir müssen nachrichtenkundiger werden. Glaubt nicht alles, was in den Sozialen Medien steht. Wenn ihr Zweifel habt, recherchiert selbst. Das ganze Internet steht euch mit Informationen, die ihr benötigt, zur Verfügung! Richtet euren Fokus auf das echte Leben. Die sozialen Medien bieten euch die Möglichkeit, sich auszutauschen. Gerade in Zeiten von Corona hat diese Art von Interaktion merklich zugenommen. Diese Netzwerke können aber niemals den persönlichen Menschlichen Kontakt ersetzen. Umarmungen, Berührungen, Blicke, gemeinsames Lachen, all das stärkt die Psyche. Grundsätzlich gilt: Schenkt eurem realen Leben immer mehr Aufmerksamkeit als eurem virtuellem. Die meisten Studien zum Thema „Social Media Depression“ zeigen, das sich gedrückte Stimmung und Niedergeschlagenheit durch die Nutzung von sozialen Medien noch verstärken. Ihr fühlt euch sowieso schon traurig, seid einsam oder allgemein in einer schlechten Stimmung? Dann legt eine Pause auf diesen Netzwerken ein, bis ihr euch wieder besser fühlt. Macht lieber etwas, das eure Glückshormone anregt, wie etwa Sport oder einen langen Spaziergang in der Sonne. Laut der JIM-Studie aus dem Jahr 2018, verbringen Jugendliche mindestens 3,5 Stunden am Tag im Internet. Seit Corona werden sich diese Stunden höchstwahrscheinlich auch nicht verringert haben. Wieviel Stunden im Web einem pro Tag gut tut, ist recht individuell. Überlegt euch bewusst, wann und in welchen Situationen ihr auf euer Smartphone verzichten könnt. Wenn euch der digitaler Detox schwerfällt, installiert euch eine App, die ein zeitliches Zeitlimit vorgibt. Ihr folgt super-schlanken, makellosen Fitneß- und Foodinfluenzern? Solche Vorbilder können eure Stimmung und Zufriedenheit beeinflussen. Aber mittlerweile gibt es auch einen Gegentrend. Viele Influenzer setzen sich mit Selbstwert, Individualität und Authentizität auseinander. Diese zeigen sich ungeschminkt, in ungestellten Situationen und fordern zu mehr Natürlichkeit auf. Auch Menschen mit vermeintlichen Makeln oder Krankheiten trauen sich immer mehr in die Öffentlichkeit. Sie erzählen etwa, wie sie ihre Depression besiegt, oder ihre Essstörung in den Griff bekommen haben und machen damit anderen Betroffenen Mut. Fragt euch mal selbst: Welche Personen tun euch gut und welchen solltet ihr besser nicht mehr folgen? Zu guter Letzt, nehmt euer Handy nicht mit ins Bett! Der Abend sollte eine Phase der Ruhe sein, indem ihr die Ereignisse vom Tag verarbeitet. Neue Reize und Informationen sind kurz vor dem Schlafengehen fehl am Platz. Lest zum Beispiel jeden Abend noch ein paar Seiten oder macht eine Meditation. Gönnt euch auch morgen noch eine gewisse Ruhephase, bevor ihr eure Social-Media-Feeds durchstöbert.
Generell gilt aber, schützt euch vor Cybermobbing! Wer dort keine Vorkehrungen trifft, kann im Internet mit verletzenden Kommentaren und Cybermobbing konfrontiert werden. In der virtuellen Welt neigen leider einige Menschen dazu, ihre Hemmungen fallen zu lassen. Unter dem Schutz der Anonymität teilen diese dann besonders hart aus. Stellt deswegen eure Sicherheitseinstellung in dem jeweiligen Netzwerk so ein, dass euer Profil und eure Posts nur für die Freundesliste sichtbar sind. Konfiguriert euer Profil so, dass ihr keine Nachrichten von Fremden empfangen könnt. Addet außerdem nur Personen, die ihr aus der realen Welt kennt. Im Zweifelsfall recherchiert erstmal, bevor jemand als Freund hinzugefügt wird. Weitere Informationen findet ihr bei der Initiative SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht. Diese informiert Familien umfangreich zur Medienerziehung.
Was persönlich gemacht werden kann, habe ich euch hinlänglich beschrieben, aber gibt es denn eine allgemeinere Lösung für dieses Problem? Der Gesetzgeber und die Bürgerrechtsgruppen üben schon Druck auf die Plattformen aus, ihre Anwendungen dahingehend zu verändern und zu verbessern, die ihre Nutzer vor schädlichen Inhalten, wie bösartigen Desinformationen, schützen. Besonders die EU ist sehr daran interessiert, eine führende Position bei der Regulierung von Facebook, Google und Konsorten zu übernehmen, um die Privatsphäre der Bürger zu schützen und diese vor ständiger kommerzieller Überwachung oder Verbreitung von Falschmeldungen zu bewahren. Diese Diskussionen sind schon seit einiger Zeit im Gange, in einigen Fällen stellt sich heraus, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht, in anderen Fällen werfen diese Veränderungen eher neue Probleme auf. Die EU muss Social Media Unternehmen dazu zwingen, ihre Algorithmen und die Art und Weise wie sie entscheiden, wer welche Inhalte sieht, transparent zu machen. So wie wir Lebensmittel oder Autos prüfen, ob diese Gesund oder sicher sind, müssen wir auch diese Algorithmen überprüfen, ob diese eine Gefahr für unsere Demokratie sind. (Quelle: Liberties)
Am Ende habe ich nicht damit gerechnet, wie Umfangreich dieses Thema Toxisches Internet ist. Auch jetzt habe ich, mehr oder weniger, nur an der Oberfläche gekratzt. Wenn ihr es wünscht, mache ich gerne noch einen zweiten Teil zu diesem Thema, indem ich dann noch tiefer hinabtauche. Schreibt es einfach in die Kommentare.
Wie lautet nun mein Fazit? Passt auf euch, aber auch auf andere, in den sozialen Medien auf. Überdenkt euer Verhalten, auch ich achte mittlerweile besser darauf, wie ich mich im digitalen Universum bewege. Denn niemand ist davor gefeit, auch wenn dies unabsichtlich geschieht, mal zu einem Täter zu werden. Seid netter zu eurem Gegenüber und lasst uns das Internet zu einem besseren Ort machen! Ich weiß, das ist ein frommer Wunsch, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen. Und abschließend sollten Wege gefunden werden, damit wir weniger Zeit auf den Plattformen und mehr in der realen Welt verbringen. Diese Medien sind auf so vielen Ebenen toxisch, lasst uns diese negativen Auswirkungen nicht noch mehr Auftrieb geben.
Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Habt ihr weitere Tipps für ein richtiges Verhalten in den Sozialen Medien? Hinterlasst gerne einen Kommentar und teilt diesen Blog, wenn es euch gefallen hat.
Abschließend bedanke ich mich fürs lesen und bis Bald!
Euer Cappu
Solltet ihr derzeit auch mit euch struggeln, schämt euch nicht Hilfe zu suchen. Besonders die Telefonseelsorge ist eine sehr gute erste Anlaufstelle und ist sowohl online als auch unter folgenden Nummern für euch da: 08001110111 und 08001110222
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